Das Einfallstor Nr. 1 für Emotet-Infektionen sind Office-Dateien. Darum ist das Unterbinden der Ausführung von Makros im Unternehmen einer der wirksamsten Schutzmechanismen vor der Bedrohung durch den Ransomware-Schädling.
Leider ist es nicht mit allen Abo-Varianten von Office 365 möglich, dieses Ausführungsverbot mit Gruppenrichtlinien umzusetzen.
Details hierzu im verlinkten Artikel von heise.de:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Emotet-Sicherheitsrisiko-Microsoft-Office-365-4665197.html